Fursten Forest

Ein weiteres Treffen der Jeep Community stand an. Markus und ich sind daher auch wieder nach Fürstenau in den Fursten Forest gefahren. Das Gelände ist recht groß und es gibt viel zu entdecken. Wir sind am Freitag gegen 18:00 angereist und haben unser Lager aufgebaut:

Es waren nicht so viele Camper auf dem Platz wie beim letzten Mal aber wir wurden direkt von Leuten aus dem Forum angesprochen und auf ein Bierchen eingeladen. Vorher mussten wir allerdings noch etwas essen. Daher haben wir direkt nach dem Zelt auch den Grill aufgebaut und erst mal ein schnelle BBQ gemacht. Es gab selbst gemachte Schaschlik Spieße und etwas Salat. Danach sind wir noch etwas das Gelände erkunden gegangen. Im Anschluss sind wir auf die Einladung zum Bier zurück gekommen. Dabei haben wir uns mit der Truppe aus Hannover etwas ausgetauscht und den Abend gemeinsam ausklingen lassen.

Der nächste Morgen war bedeckt, allerdings war es im Zelt trotzdem ab 8 so warm, dass weiterschlafen nicht möglich war. Wir haben dann in aller Ruhe gefrühstückt und uns fertiggemacht. Ab 10:00 ging es dann auf das Gelände. Zu erst sind wir in die Sandgrube gefahren. Das Regenwetter der letzten Tage hat leider dafür gesorgt, dass sich ein recht großer und tiefer See gebildet hat. In der Grube konnten wir aber trotzdem etwas warm werden und einige Fotos machen. Danach ging es in den Wald. Auf die Schwarzen Pisten. Hier gab es auch einiges an Pfützen und Schlammgruben, sodass die Quads erheblich im Vorteil waren.

Mittags ging es zum Lager zurück. Vorher haben wir noch eine Runde Kaffee von einer Fast Food Kette besorgt. Die 1.90€ hätten wir lieber gespart. Der Kaffee war schrecklich! Im Lager zurück gab es ganz traditionell Ravioli aus der Dose im Spirituskocher warm gemacht: ein kulinarisches Highlight! Um 14:00 ging es dann weiter. Die restlichen Gebiete im Wald erkunden. Dabei sind wir auch auf Gebiete mit umgekippten Bäumen und länger nicht befahrenen Wegen gestoßen. Hier hat das Fahren besonderen Spaß gemacht. Es ging dann noch zur Holzbrücke und zur Steilwand für die Winde. Mangels Winde haben wir die Steilwand ausgelassen und nur zu Fuß erkundet. Gegen Abend wurde das Wetter schlechter und es begann zu regnen. Daher sind wir ins Lager zurück und haben unsere Zelte abgebrochen und sind die Heimreise angetreten.

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