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💻🌤Wetter & News in der Taskleiste

Microsoft hat sich entschieden dir das aktuelle Wetter in der Taskleiste zu präsentieren. Wenn du die Wetterinfomation lieber durch einen Blick durchs Fenster als auf Windows erfährst, kannst du dieses Feature natürlich sehr leicht deaktivieren.

Wetter an deinem Standort

Ein Rechtsklick auf die Taskleiste lässt dich die Einstellungen unter „Neuigkeiten und interessante Themen“ sowohl reduzieren, als auch ganz deaktivieren.

Die Taskleiste verhält sich dann wie vorher. Falls du Interesse an den Nachrichten hast, kannst du weitere Einstellungen dazu vornehmen. Du klickst auf das Feld und dann auf „Verwalten“. Du musst dich dazu mit deinem MSN Account anmelden und kannst dann weitere Einstellungen vornehmen.

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💾🛠Virtuelles Laufwerk erstellen

Unter Windows kann man sehr einfach ein virtuelles Laufwerk erstellen. Das Laufwerk kann man nutzen wie ein physisches Laufwerk. Es lässt sich aber verschieben und sichern wie eine Datei. Nützlich ist es, wenn man ein vollständiges separates Laufwerk beispielsweise für eine Sicherung/ ein Backup haben möchte.

Man startet die Computerverwaltung. Hier kann man nun in der Datenträgerverwaltung alle virtuellen und physischen Datenträger sehen. Alternativ kann man einfach die „diskmgmt. msc“ aus der Konsole oder des Windowskontextmenues starten.

Datenträgerverwaltung inerhalb der Computerverwaltung

Im Menü über Aktion kann man nun mittels „virtuelle Festplatte erstellen“ das neue Laufwerk im Detail konfigurieren

Menü „virtuelle Festplatte erstellen“
Erstellen der neuen virtuellen Festplatte

Im Dialog zur Erstellung der neuen virtuellen Festplatte wählt man zuerst den Pfad zu der Festplattendatei aus und legt deren maximale Größe fest. Danach wählt man das neue oder das alte Format aus. Das Neue wird von älteren Geräten nicht unterstützt. Es ist dafür aber etwas robuster. Mit der Art der Festplatte definiert man, ob direkt der gesamte Speicherplatz eingenommen wird oder die Datei mit zunehmender Größe wächst. Achtung: bei einer dynamischen Größe muss der Speicherplatz bei Bedarf verfügbar sein ansonsten kommt es zu Fehlern und Datenverlust.

Der Datenträger ist danach verfügbar. Um ihn jetzt als Festplatte zu nutzen, muss man ihn zuerst initialisieren und mit einem Partitionsstil versehen. Alte Systeme nutzen MBR die meisten Systeme verstehen aber heute GPT:

Partitionsstil im Dialog auswählen

Danach kann man auf dem Datenträger ein neues Volume erstellen und einbinden. Die Einbingung kann als extra Laufwerk erfolgen, aber auch innerhalb eines NTFS Dateisystems eingebunden werden. Wir wollten ein separates Laufwerk haben, also binden wir dies so ein:

Der Assistent führt einen nun durch die Formatierung:

Details zur Formatierung des neuen Volumes

Noch einige Anmerkungen zur Performance des neuen Laufwerks. Das virtuelle Laufwerk nutz zum Speichern der Daten eine Datei. Die Schreib- und Lesegeschwindigkeit dieser Datei wirkt sich natürlich massiv auf die Performance des Laufwerks aus. Das sollte man beim Ablageort des virtuellen Laufwerks berücksichtigen. Liegt die Datei beispielsweise auf einem Netzlaufwerk, welches über eine WAN Anbingung an das Gerät angebunden ist, ist die Leistung natürlich deutlich schlechter als auf einer direkt angeschlossenen SSD.

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💻Multimonitor RDP

Wenn ich mit mehreren Monitoren zu einem Server mit RDP verbinden möchte, kann ich das ebenfalls tun.

Ich starte die Remotedesktopverbindung (Tippe „mstsc“) und konfiguriere wie üblich meine Verbindung.

Wenn ich mir die Optionen einblenden lasse, kann ich danach in den Einstellungen von Anzeige den Haken für „Alle Monitore für Remotesitzung verwenden“ setzen.

Der direkte Start über die Console funktioniert ebenfalls. Dazu einfach die mstsc.exe mit der Option -multimon starten.

Egal ob du die RDP Session per Console oder GUI gestartet hast, nun werden deine Monitore am Client für die Remoteverbindung genutzt. Ein Arbeiten per Multimonitor kann nun laufen.

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MySQL Spiegelung reparieren

Es gibt viele Szenarien, in denen es Sinn macht zwei SQL Server als Master und Slave zu betreiben. Problematisch ist es, wenn die Server nicht mehr synchron sind. Das kann durch eine ganze Reihe von Problemen passieren: die vollständige Liste der Fehlercodes gibt es hier direkt vom Hersteller.

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Windows 8.1 von IDE auf AHCI Mode umstellen

Ich habe Windows 8.1 leider etwas vorschnell installiert ohne den SATA Modus für die primäre Festplatte vorher auf AHCI umzustellen.

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Neue USB Festplatte an altes Windows XP

Die neu gekaufte USB SATA Festplatte für die Datensicherung oder die Datenmigration wird von Windows XP nicht erkannt. Wenn die Festplatte an neuen Geräten (Windows 7/8, Linux) erkannt wird, ist die Festplatte nicht defekt, sondern nur falsch partitioniert. Im Gerätemanager wird die Festplatte als USB Drive erkannt, allerdings lässt sie sich in der Datenträgerverwaltung nicht umkonfigurieren, partitionieren oder formatieren.

Die Festplatte ist nicht im MBR, sondern im GPT Modus partitioniert. Dieses kann man am einfachsten ändern, in dem man die neue Festplatte an einen PC (bspw. mit Windows 8 oder einer Linux Live CD) anschließt, auf dem sie korrekt erkannt wird:

  1. Nun löscht man alle Partitionen. Achtung! Dabei gehen die Daten auf der Festplatte verloren. Wenn schon Daten drauf sind, diese unbedingt vorher sichern.
  2. Jetzt kann man den Partitions Modus ändern: Zu MBR-Datenträger konvertieren.
  3. Abschließend kann man eine neue exFAT oder NTFS Partiton erstellen, auf der dann die neuen Daten abgelegt werden können.

Jetzt sollte die neue USB Festplatte nicht nur auf den neuen Geräten, sondern auch unter Windows XP richtig erkannt werden. Sie taucht nun nicht nur im Gerätemanager auf sondern sollte direkt im Arbeitsplatz als Festplatte verfügbar sein.

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Alexander-Drees.de

CyberAlex.de ist ab jetzt auch über die Adresse Alexander-Drees.de erreichbar.

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Cloud Backup

„Ein Backup ist immer nur dann wichtig, wenn man keins hat.“
 

Im Unternehmen gibt es komplexe und teuere Strategien, um Datenverlust zu vermeiden. Leider setzten die meisten Anwender zu Hause eher auf den Faktor Glück. „Es wird schon nichts passieren“ oder „ich kenne da wen, der kann mir helfen, wenn es Probleme gibt“. Allerdings gibt es auch Szenarien, in denen man die Daten nicht einfach wiederherstellen kann. Etwas verschütteter Kaffee oder etwas Limo, ein Sturz des Notebooks oder oder oder. Wenn die Hardware physikalisch kaputt geht, helfen wenn überhaupt nur sehr sehr teuere Spezialisten, sodass es sich für den Privatanwender nicht lohnt die Daten zu retten. Es muss aber gar nicht etwas kaputt gehen: ein zu forsch gespeichertes Dokument kann schnell auch mal eine wichtige Datei überschreiben. Die ist dann im Normalfall auch weg.

Ein einfaches Backup hilft, die Risiken zu beseitigen. Wenn es zum Datenverlust kommt, kann man einfach ein Backup wiederherstellen. Dabei ist es wichtig, dass das Backup auch wirklich an einem anderen Ort aufbewahrt wird. Dazu gibt es diverse Cloud Dienste, die einige GB Speicherplatz kostenlos anbieten. Deine Daten liegen dann irgendwo in der Cloud und daher sollten diese verschlüsselt werden, damit niemand Zugriff auf die privaten Inhalte hat.

Das Programm Duplicati ist frei verfügbar und hilft genau bei dieser Thematik. Es bietet einige sinnvolle Feature:

  • Verschlüsselung
  • Inkrementelles Backup
  • volles Backup
  • Anbindung diverser Datenziele

Wir sollten uns vorher einige Gedanken dazu machen: Was wollen wir alles sicher? Wie große sind diese Dateien? Wohin möchte ich die Daten sichern und wie wichtig/privat sind diese? Möchte ich zusätzliches Geld ausgeben? Soll das komplette Backup automatisch ablaufen? Wir sollten uns nun ein Passwort für unser Backup überlegen. Dieses sollte den Richtlinien für sichere Passwörter entsprechen. Dazu gibt es im Internet viele Tipps und Tricks: [1] [2] [3]. Damit werden wir unsere Backup verschlüsseln, damit keiner außer uns Zugriff auf die Daten hat. Das ist bei Cloud-Diensten besonders wichtig, da wir nicht genau wissen, wo unsere Daten später gespeichert werden.

Installation

 Weiter – weiter – fertig

In Installation verläuft recht intuitiv. Dazu muss man nur das Programm herunterladen. Es gibt für die verschiedenen Betriebssysteme jeweils eine eigene Version. Unter Windows wählt man einfach die entsprechende Version aus, je nach 64 Bit oder 32 Bit System. Unter Linux kann man zwischen verschiedenen fertigen Paketen für die unterschiedlichen Systeme wählen. Für Mac gibt es auch ein Paket. Das entsprechende Paket muss einfach nur installiert werden. Im Anschluss kann man die Erstkonfiguration durchführen.

Windows

Erst einmal das passende MSI Paket für das System herunterladen. Dann die Installation mit einem Doppelklick starten. Jetzt muss man dem Installer noch kurz Administrationsrechte zur Installation gewähren und die Installation beginnt. Wenn man die Standardwerte nicht ändert, ist man mit wenigen Klicks um eine Anwendung reicher:

 

Linux

Einfach das entsprechende Paket für seine Distribution herunterladen. Im Anschluss einfach einen Doppelklick auf das Icon des Pakets machen. Der Paketmanager startet jetzt. Ein Klick auf Install und die Installation sollte durchlaufen. Hier am Beispiel für Xubuntu mit dem Debianpaket:

 

Sicherung erstellen

Jetzt kommt der anspruchsvollste Schritt: Erstellen der Sicherung.

Als nächstes Wählen wir einen Speicher. Man kann ein externes Laufwerk oder auch Cloud Speicher benutzen. Cloud Speicher bietet den Vorteil, dass er unabhängig von unserem PC funktioniert und wir per Browser an die Daten kommen. Allerdings sollten wir uns überlegen, was wir dort anlegen und wie wir es schützen. Ein sicheres Passwort ist also Pflicht! Kostenlosen Speicher gibt es in hinreichend großen Mengen bei diversen namenhaften Anbietern. Durch die Verschlüsselung ist es dort auch für den Admin nicht ohne Weiteres möglich meine Daten im Detail einzusehen. Der einzige Nachteil ist die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit der Internetanbindung. Wer so also seine Fotosammlung der letzten 10 Jahre sichern möchte, brauch zum einen Geduld, eine schnelle Internetleitung und einen Speicherplatz von entsprechender Größe. Für die aktuelle Seminararbeit oder die Abschlussarbeit reicht aber sowohl der Speicher als auch die Internetverbindung aus.

Los geht’s

Genug der Worte, einfach mal ausprobieren

 In schnellen 10 Schritten erstellen wir nun ein neues Backup:

  1. Assistenten starten – Eine neue Sicherung planen
  2. Einen Namen für die Sicherung eingeben.
  3. Die Dateien die zu sichern sind auswählen:
    – Eigene Dateien etc.
    – Eine eigene Liste mit Ordnern erstellen
  4. Ein sicheres Passwort für das Backup erstellen
  5. Einen Speicherort auswählen (bspw. Google Docs, Sky Drive, Amazon S3, etc.)
  6. Speicherort konfigurieren
  7. Erweiterte Einstellungen auswählen
  8. Backup planen
  9. Speicherdauer einstellen
  10. Backup starten

 

Wiederherstellung

 Hilfe, es ist weg!

Als Erstes jetzt bitte keine Panik! Du hast für genau diesen Moment ein Backup deiner Daten gemacht. Dann hol sie doch einfach zurück. Es gibt zwei Möglichkeiten: Es sind wirklich alle Daten weg, sprich du musstest deinen PC neu installieren oder du hast nur eine Datei überschrieben oder, die du wieder haben möchtest:

Alle Daten wiederherstellen

Wenn du dein System komplett neu installierst oder du die Daten auf ein Ersatzgerät aufspielst, dann musst du alle Daten wiederherstellen. Dazu musst du erst Duplicati installieren. Dann kann es an die Wiederherstellung gehen:

  1. Assistenten starten – Daten aus einer Sicherung wiederherstellen
  2. Wiederherstellung auswählen
  3. Datenquelle konfigurieren
  4. Ziel festlegen
  5. Daten wiederherstellen

Einzelne Dateien wiederherstellen

Das Wiederherstellen einzelner Dateien ist in 5 schnellen Schritten getan:

  1. Assistenten starten – Daten aus einer Sicherung wiederherstellen
  2. Sicherung auswählen, welche soll wiederhergestellt werden
  3. Zeitpunkt der Sicherung auswählen
  4. Zielordner und einzelne Dateien auswählen
  5. Ausführung bestätigen

 

Das Wiederholen der Daten dauert jetzt je nach Verbindung und Größe der Dateien etwas. Im Anschluss befindet sich im gewählten Verzeichnis die gleiche Ordnerstruktur wie im Ursprung des Backups und es sind die ausgewählten Dateien vorhanden.

Fazit

Alles in allem ist Duplicati ein sehr hilfreiches Werkzeug zum schnellen Erstellen von Sicherungen. Allerdings sollte man nicht verschweigen, dass viele professionelle Backup Lösungen mehr bieten, als eine Dateisicherung. Dort können einzelne Emails, Datensätze etc. auch aus Applikationen heraus gesichert und wiederhergestellt werden. Für den privaten Anwender ist die vorgestellte Lösung allerdings ausreichend und alle Male besser, als ein stumpfes kopieren der Dateien. Das Programm ist recht leichtgewichtig und intuitiv, sodass jedermann schnell damit klarkommt. Es läuft im Hintergrund ohne große Interaktion des Benutzers, somit muss man sich nicht selbst umsBackup kümmer und kann es so auch nicht vergessen. Sollte zum Sicherungszeitpunkt keine Verbindung zu einem Sicherungsziel bestehen, so wird die Sicherung nachgeholt, sobald die Verbindung wieder möglich ist. Ein wirklich schönes Werkzeug, plattformunabhängig und dazu noch kostenlos.

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Microsoft Sharepoint 2010 Update

Es sollte eine Installation von Sharepoint Foundation 2010 existieren und laufen.

Voraussetzungen

Du benötigst ein lauffähiges Sharepoint Foundation 2010. Dann brauchst du noch das Service Pack 1 und das letzte Kommulative Update. Ein Backup der Umgebung hat bei Arbeiten an einem System auch noch nie geschadet. Erstelle ein Backup!

Update

Lass den Konfigurations-Wizard durchlaufen.

Installiere das SP1

Installiere das KU Feb 2013

Konfiguration

Du solltest jetzt noch den Konfigurations-Wizzard durchlaufen lassen. Läuft dieser erfolgreich durch kannst du dich in die Zentrale Administration einloggen und den erfolgreichen Updateverlauf verifizieren. Ein Neustart des Systems ist jetzt auch gut. Dann gehst du sicher, dass alle Komponenten neu gestartet werden. Jetzt müssen alle notwendigen Dienste wieder gestartet worden sein!

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Microsoft Windows 2012: HyperV Backup

Microsoft Windows 2012 ist da. Der neue Hyper V Hypervisor ist direkt in der neuen Version mit an Board. Es gibt einige Interessante neue Features. Besonders wichtig ist natürlich immer auch das Backup. Die Frage ist nun, wie man ein vernünftiges Backup der VMs erstellen kann.

Windows Server – Sicherung

Wer die alten Versionen von Windows Servern kennt, kennt sicherlich auch NT Backup. Ein sehr rudimentäre Backup Programm. Microsoft hat dieses im Laufe der Zeit immer weiter verbessert. Inzwischen kann es direkt die Virtuellen Maschinen von Hyper V sichern.

Installation

Es handelt sich bei der Windows Server Sicherung um ein Features, welches im Windows Server 2012 nachinstalliert werden kann. Einfach den Server Manager starten. Auf dem Dashboard kann man unter der Option „Verwalten„, Rollen und Features hinzufügen.

Jetzt geht es recht leicht von der Hand. Man wählt Rollenbasierte oder featurebasierte Installation, Anschließend den entsprechenden Server auswählen, auf dem Windows Server Sicherung installiert werden soll. Die Serverrollen können einfach mit weiter übersprungen werden. Unter den Features befindet sich nun  ganz unten die gewünschte Windows Server – Sicherung. Dort den Harken setzen, dann weiter. Die Zusammenfassung der ausgewählten Rollen und Features überprüfen und die Installation starten.

Das war es dann schon!

Konfiguration

Zuerst muss man nun den Windows Backup Admin starten. Das kann man einfach übe den Server Manager tun. Auf dem Dashboard kann man dazu unter der Option „Tools„, Windows Server – Sicherung auswählen.

Jetzt muss man einen Backup Job anlegen. Dazu kann man auf der rechten Seite zwischen Sicherungszeitplan oder Einmalsicherung wählen.

Man wählt nun je nach Vorstellung den ganzen Server oder eben eine benutzerdefinierte Konfiguration aus. Entscheidet man sich für Benutzerdefiniert, hat man im Anschluss die Möglichkeit, die zu sichernden Elemente auszuwählen:

Ein Klick auf Elemente hinzufügen, verschafft einem einen Verzeichnisbaum. Wenn die HyperV Rolle installiert ist, dann taucht hier, auf der obersten Ebene ein Reiter „HyperV“ auf. Unter diesem sind die virtuellen Maschinen aufgelistet. Diese können angeharkt werden. Unter Erweiterte Einstellungen kann man auswählen wie die Quelle gesichert wird. Es können bestimmte Dateitypen oder Verzeichnisse aus dem Backup ausgeschlossen werden. In den VSS Einstellungen kann man die Art der Kopie auswählen.

Anschließend kann man, wenn man sich anfänglich für den Sicherungszeitplan entschieden hat, einstellen, wann das Backup ausgeführt wird.

Nun muss man noch den Zieltyp des Backups auswählen. Hier kann man sich für eine zusätzliche Backup-Festplatte  eine vorhandene Partition oder ein Netzlaufwerk entscheiden. Es werden dem Benutzer dabei auch Tipps zur Auswahl des richtigen Typs angezeigt. Im nächsten Schritt kann man diesen Typen konkretisieren und muss das Backupziel spezifizieren.

Nach der Bestätigung wird eine Zusammenfassung angezeigt und der Job sollte erstellt sein. Hat man sich zuvor für eine Einmalsicherung entschieden, kann man nun den Sicherungsprozess verfolgen.